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    Die Geschichte der Erde - Massensterben
    Sven Piper
    • 27. März 2019
    • 6 Min.

    Die Geschichte der Erde - Massensterben

    Die Erde hat im Laufe ihrer Geschichte schon einiges durch gemacht und mehr als einmal gab es Katastrophen unvorstellbaren Ausmaßes, bei dem ein Großteil aller Lebewesen ausgestorben sind. In diesem Special wollen wir ihnen die Geschichte der Erde näherbringen und über mögliche Ursachen für diese Massensterben spekulieren. Seitdem sich unser Sonnensystem mit unserer Erde aus einer Wasserstoffwolke gebildet hat sind schon mehr als 4,5 Milliarden Jahre vergangen und bis zur Bil
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    Gefahr aus dem All
    Sven Piper
    • 21. März 2019
    • 5 Min.

    Gefahr aus dem All

    In letzter Zeit häufen sich wieder die Berichte, dass ein Asteroid in naher Zukunft auf der Erde einschlagen könnte. Existiert diese Bedrohung durch Asteroiden wirklich? Dieses Special soll ihnen helfen sich selber ein Bild über die reale Bedrohungslage zu machen. Das Asteroiden oder Kometen eine reale Gefahr für unsere Existenz sind, wissen wir nicht erst seit Filmen wie "Armageddon" oder "Deep Impact". Kosmische Objekte haben schon millionenfach die Erde getroffen und dabei
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    Sonne
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 3 Min.

    Sonne

    Die Sonne ist das größte Objekt in unserem Sonnensystem. Sie macht 99,86 % der gesamten Masse aus und ist 333.400-mal schwerer als unsere Erde. Entstanden ist sie vor ungefähr 4,5 Milliarden Jahre und wird wohl noch 5 Milliarden Jahre existieren. Danach wird sie sich zu einem Roten Riesen aufblähen und alle inneren Planeten bis auf den Mars verschlucken. Anschließend wird sie ihre äußere Hülle pulsierend abstreifen, woraus sich ein planetarischer Nebel bilden wird und letztli
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    Erde
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Erde

    Die Erde entstand vor ungefähr 4,5 bis 4,6 Milliarden Jahren aus einer dichten Staubscheibe, wie die Sonne und die anderen Planeten auch, da sich frei schwebende Teilchen und Gase im Weltall im Laufe von Jahrmillionen zu einer Wolke verdichtet haben und diese schließlich durch ihre eigene Schwerkraft kollabierte. Hieraus bildete sich dann ein Sternengebilde mit einer Rotationsscheibe, aus der die uns bekannten Planeten und Asteroiden hervorgegangen sind. Wobei nach neuen Erke
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    Mond
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 4 Min.

    Mond

    Der Mond ist der nächste Himmelskörper von der Erde und der einzige Mond unseres Heimatplaneten. Aber er ist nicht der einzige natürliche Begleiter, denn da gibt es noch einen unscheinbaren Asteroiden mit dem Namen 3753 Cruithne. Die wahrscheinlichste Theorie seiner Entstehung ist, dass die Erde in "jungen" Jahren von einem Planetoiden von der Größe des Mars getroffen wurde, so dass die Erdkruste aufgebrochen ist und große Mengen an Materie in eine Umlaufbahn geschleudert wur
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    Sven Piper
    • 3. Sept. 2009
    • 2 Min.

    Dramatischer Eisrückgang am Nordpol

    Diesen Sommer ist eine Gruppe von Wissenschaftler und Studenten mit dem Eisbrecher Louis S. St-Laurent vom kanadischen Resolute Bay aufgebrochen um die arktische Eisschicht zu untersuchen. Ihre Ergebnisse sind erschreckend. Unter den Teilnehmer war auch war Ron Kwok vom Jet Propulsion Laboratory der NASA. Zwar liefern Satelliten sehr genaue Informationen über die Eisdecke am Nordpol. Doch sind diese Daten relativ neu. Erst seit 1973 steht diese Möglichkeit zur Verfügung. Klim
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    Sven Piper
    • 29. Aug. 2009
    • 1 Min.

    Neue Erkenntnisse über die Evolution des Lebens auf der Erde

    Die Menschen würden heute nicht über die Erde laufen, wenn sich nicht in der Vergangenheit zwei einzellige Organismen, genannt Prokaryot, miteinander verbunden hätten, wie eine von der NASA finanzierte Forschung enthüllte. Beim Vergleich der Proteine von mehr als 3000 Prokaryoten entdeckte der Molekularbiologe James A. Lake von der University of California das sich zwei bedeutende Klassen relativ simpler Mikroben vor 2,5 Milliarden Jahren vermischten. Dies könnte ein bedeuten
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    Sven Piper
    • 12. Jan. 2009
    • 2 Min.

    Eine gigantische Lücke im Magnetfeld der Erde

    Die 2007 gestarteten fünf THEMIS Satelliten der NASA haben eine Lücke im Erdmagnetfeld entdeckt, die 10-mal größer ist als alles was man je für möglich gehalten hätte. Die Solarwinde der Sonne haben so die Gelegenheit die Magnetosphäre aufzuladen, weshalb es zu gewaltigen geomagnetischen Stürmen kommen könnte. Doch ist die Lücke selbst nicht einmal die größte Überraschung, denn allein die Art wie sich diese gebildet hat, stellt die Weltraumphysik auf den Kopf. "Zunächst konnt
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    Sven Piper
    • 31. Aug. 2008
    • 3 Min.

    Seltsame Wolken an der Grenze zum All

    Wenn Sie im All sind, lassen Sie nicht das Fenster aus dem Auge. Man weiß nie, was man zu sehen bekommt. Letzten Monat wurden Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation (ISS), Zeugen einer wunderschönen Szene von leuchtenden Nachtwolken. Die Raumstation befand sich am 22. Juli etwa 340 Kilometer über der westlichen Mongolei, als die Crew dieses Bild aufnahm: Der Atmosphärenwissenschaftler Gary Thomas von der University of Colorado hat schon tausende Fotos von Nachtwo
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    Sven Piper
    • 2. Mai 2008
    • 3 Min.

    Erkunden Sie die Ionosphäre

    Heute haben von der NASA unterstützte Forscher ein neues "4D" live Modell der Ionosphäre der Erde für die Allgemeinheit veröffentlicht. Ohne sein Haus verlassen zu müssen, kann jeder, durch die Schichten ionisierten Gases fliegen, welche die Erde an der Grenze zum All umgeben. Alles, was man braucht, ist eine Verbindung zum Internet. "Das ist eine aufregende Entwicklung", sagt der Sonnenphysiker Lika Guhathakurta vom NASA Hauptquartier in Washington, DC. "Die Ionosphäre ist w
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    Sven Piper
    • 27. Apr. 2008
    • 2 Min.

    Neue Lasertechnologie könnte als erstes einen Zwilling der Erde finden

    Durch die gegenwärtig angewandten Methoden bei der Suche nach extrasolaren Planeten werden zumeist jupiterähnliche Planeten aufgespürt. Wissenschaftler bemühen sich zwar durch immer raffiniertere Methoden auch kleine Planeten aufzuspüren, jedoch gelangt man dabei relativ schnell an die technischen Grenzen des heute machbaren, doch eine bahnbrechende Lastertechnologie die von Wissenschaftler des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics (CfA) und des MIT entwickelt wurde, kö
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    Sven Piper
    • 20. März 2008
    • 2 Min.

    Schwerewellen erzeugen Tornados

    Wussten Sie, dass es ein neues Frühstücksgericht gibt, das Meteorologen dabei hilft schwere Stürme vorherzusagen? Im Süden der USA nennen sie es "GrITs." GrITs steht für "Gravity wave Interactions with Tornadoes" (Interaktion von Schwerewellen mit Tornados). "Es ist ein Computermodel, das ich entwickelt habe, um zu untersuchen wie atmosphärische Schwerewellen mit schweren Stürmen wechselwirken", sagt der Meteorologe Tim Coleman vom National Space Science and Technology Center
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    Sven Piper
    • 7. März 2008
    • 3 Min.

    Polarlichter am helllichten Tag

    Stellen Sie sich vor, Sie lebten auf einem Planeten, an dessen Himmel den ganzen Tag lang Polarlichter zu sehen wären. Rund um die Uhr, selbst bei hellem Tageslicht, scheinen helle Vorhänge und Wellen am Himmel, und verzaubern jeden der nach oben schaut. News Flash: Astronomen haben einen solchen Planeten entdeckt. Es ist die Erde. "Unser eigener Planet hat 24 Stunden am Tag Polarlichter", sagt Jim Spann vom Marshall Space Flight Center, "und wir können sie sogar bei hellem T
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    Sven Piper
    • 27. Jan. 2008
    • 2 Min.

    Asteroid 2007 TU24: Erste Bilder der Annäherung an der Erde

    Wissenschaftler vom Jet Propulsion Laboratory haben die ersten Radardaten vom Asteroiden 2007 TU24 erhalten. Anhand der empfangenen Daten wissen die Wissenschaftler, dass der Asteroid etwa 250 Meter groß ist und eine unsymmetrische Form hat. Dieser wird am 29. Januar in 538.000 Kilometern (1,4-mal der Entfernung zum Mond) die Erde passieren. Aufgrund der Radarbeobachtungen geben sich die beteiligten Forscher sehr optimistisch und schließen eine weitere dichte Annäherung oder
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    Sven Piper
    • 26. Jan. 2008
    • 2 Min.

    Die Erde: Ein Grenzplanet für Leben

    Neue Forschungsergebnisse von Astronomen des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics zeigen, das wenn die Erde nur etwas kleiner und ein bisschen weniger massereich wäre, es keine Plattentektonik geben und somit wohl Leben, so wie wir es kennen, nie entstanden wäre. Unser Planet ändert sich praktisch vor unseren Augen und viele Lebensformen stehen auf der Kante, doch das sich überhaupt Leben auf unseren Planeten gebildet hat ist ein Glückfall, der an viele Bedingungen gek
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    Sven Piper
    • 14. Nov. 2007
    • 3 Min.

    Seltsames Wetter im All über Afrika

    Etwas Seltsames geschieht in der Atmosphäre über Afrika und Forscher sind in Addis Abeba, in Äthiopien zusammengekommen, um das Phänomen zu diskutieren. Der „Africa Space Weather Workshop” startete am 12. November mit fast 100 Wissenschaftlern und Studenten. Das seltsame Phänomen, das all diese Leute zusammenbringt, ist die Eisen-Rauchfahne – “eine neu entdeckte Form des Weltraumwetters”, sagt der Atmosphärenwissenschaftler und Mitorganisator des Workshops Tim Fuller-Rowell,
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    Sven Piper
    • 13. Nov. 2007
    • 2 Min.

    Im Augenblinzeln des Hurrikans

    Meteorologen staunten nicht schlecht, als der Hurrikan Humberto am Morgen des 13. September 2007 auf Texas traf. Zuerst nur ein namenloses, tropisches Tiefdruckgebiet, brachte der Sturm von einer Sekunde auf die andere plötzlich Windgeschwindigkeiten von 135 km/h und starken Regen hervor, was ihn zu einem Hurrikan machte. "Er wurde von einem tropischen Tiefdruckgebiet innerhalb von 24 Stunden zu einem Hurrikan, bevor er auf Land traf. Das war ein neuer Rekord“, sagt die Atmos
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    Sven Piper
    • 29. Juli 2007
    • 2 Min.

    "Killer Elektronen" sind nun weniger Mysteriös

    Eine Einzigartige Verbindung von bodenbasierten Aufzeichnungen und zahlreichen Satelliten hilft Wissenschaftlern, langsam hinter das Geheimnis der „Killer Elektronen“ zu kommen. „Killer Elektronen“ sind hoch-energetische, negativ geladene Teilchen die im nahen Erdraum gefunden worden sind und für Satelliten und Astronauten eine echte Gefahr darstellen. Zwar wurden schon zahlreiche Theorien über deren Entstehung aufgestellt und es wurden auch schon mehrere unkoordinierte Beoba
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    von Sven Piper

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