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    Mars
    Sven Piper
    • 27. März 2019
    • 6 Min.

    Mars

    Der Mars ist der letzte der inneren Planeten und der vierte Planet von der Sonne aus. Er ist der geeignetste Kandidat für eine bemannte Mission. Schon die alten Hochkulturen der Erde kannten ihn und waren von seiner roten Farbe fasziniert. Den Namen Mars erhielt er von den Römern zu Ehren ihres Kriegsgottes. Das meiste, was wir über den Mars wissen, verdanken wir den über 40 verschiedenen Sonden, die zum Mars gestartet wurden, auch wenn nicht alle ihr Ziel erreichten. Die ers
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    Uranus
    Sven Piper
    • 21. März 2019
    • 3 Min.

    Uranus

    Uranus ist der siebte Planet von der Sonne aus und gehört ebenfalls zu den Gasplaneten. Er wurde am 13. März 1781 von William Herschel entdeckt, als dieser systematisch mit seinem selbst gebauten Spiegelteleskop den Nachthimmel absuchte. Im Sternbild Zwillinge stieß er auf eine winzige grün-bläulich schimmernde Scheibe, die er zunächst für einen Kometen hielt. Die Färbung ist Folge der Absorption roten Lichts durch Methan und Wasserstoff in den oberen Atmosphärenschichten und
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    Venus
    Sven Piper
    • 21. März 2019
    • 2 Min.

    Venus

    Die Venus ist der zweite Planet von der Sonne aus und der nächste Nachbar der Erde. Obwohl sie der Erde ähnlich aufgebaut ist und allgemein als Schwesterplanet bezeichnet wird, besitzt sie heute doch ein völlig anderes Bild als unsere Erde. Man bezeichnete die Venus früher als Abend- und Morgenstern, da die Astronomen dachten, dass es sich um zwei Objekte handeln würde. Ihren Namen verdankt die Venus der römischen Göttin der Liebe und der Schönheit. Insgesamt haben schon 22 S
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    Sonne
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 3 Min.

    Sonne

    Die Sonne ist das größte Objekt in unserem Sonnensystem. Sie macht 99,86 % der gesamten Masse aus und ist 333.400-mal schwerer als unsere Erde. Entstanden ist sie vor ungefähr 4,5 Milliarden Jahre und wird wohl noch 5 Milliarden Jahre existieren. Danach wird sie sich zu einem Roten Riesen aufblähen und alle inneren Planeten bis auf den Mars verschlucken. Anschließend wird sie ihre äußere Hülle pulsierend abstreifen, woraus sich ein planetarischer Nebel bilden wird und letztli
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    Pluto
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Pluto

    Pluto ist heute nur noch ein Zwergplanet, der lange Zeit als 9ter und letzter Planet unseres Sonnensystems galt. Doch auf einer Konferenz der Internationale Astronomische Union (IAU) im August 2006 wurde ihm dieser Status wieder aberkannt, da durch verbesserte technische Möglichkeiten zahlreiche weitere Objekte (z.B. Quaoar und Sedna) im so genannten Kuiper Gürtel ans Licht kamen. Es drohte eine Inflation von „Planeten“. Pluto wurde am 18. Februar 1930 von dem amerikanischen
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    Neptun
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Neptun

    Der Neptun ist der letzte und kleinste der vier Gasriesen und wurde am 23. September 1846 von dem deutschen Astronom Johann Gottfried Galle (1812-1910) gemeinsam mit seinem Assistenten Heinrich Louis d'Arrest entdeckt, aufgrund von Abweichungen des Planeten Uranus, die zuvor der französische Astronom U. J. J. Le Verrier (1811-1877) auf einen Grad Abstand berechnet hatte und auch der englische Astronom und Mathematiker John Couch Adams (1819-1892) vermutete einen weiteren Plan
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    Merkur
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Merkur

    Merkur ist der sonnennächste und - seit der Herabstufung von Pluto - auch kleinste Planet im Sonnensystem. Eine Besonderheit bei ihm ist, dass ein Merkurtag doppelt so lang, wie ein Merkurjahr ist, denn nur alle 176 Erdentage geht bei ihm die Sonne auf, während er für einen Umlauf um die Sonne nur 88 Tage benötigt. Außerdem besitzt er eine stark elliptisch ausgeprägte Umlaufbahn, wohingegen sich die anderen Planeten in unserem Sonnensystem auf fast kreisförmigen Bahnen bewege
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    Kometen
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 3 Min.

    Kometen

    Kometen sind eisige Körper, die auf elliptischen Umlaufbahnen um die Sonne kreisen. Astronomen klassifizieren dabei Kometen nach der Dauer ihrer Umlaufbahn um die Sonne. Kurzperiodische Kometen benötigen für einen Umlauf weniger als 200 Jahre, wohingegen langperiodische Kometen mehr Zeit brauchen. Kometen gelten als die Überbleibsel von der Entstehung unseres Sonnensystems und sind daher begehrte Forschungsobjekte. Außerdem brachten Kometen das Wasser sowie kohlenstoffbasiert
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    Jupiter
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Jupiter

    Jupiter ist der größte Planet in unserem Sonnensystem und mit seinen Monden ein kleines Sonnensystem für sich. Seine Masse ist größer als die aller anderen Planeten und Monde zusammen, wäre er noch massiver, wäre er kein Planet mehr, sondern ein Stern oder zumindest ein Brauner Zwerg. Weitere Besonderheiten von ihm sind, seine 79 Monde und sein feines Ringsystem. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Galileischen Monde, denn der Jupitermond Europa könnte unter seiner Eiss
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    Asteroiden Gürtel
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Asteroiden Gürtel

    Der Asteroiden Gürtel ist ungefähr 2 AU entfernt und besteht aus tausenden von kleinen und größeren Objekten. Ihre Durchmesser reichen von wenigen Zentimetern bis hin zu einem Durchmesser von mehreren hundert Kilometern. Asteroiden sind die Reste, die bei der Entstehung unseres Sonnensystems übrig geblieben sind und kreisen auf Bahnen, die vorwiegend durch die Gravitationskräfte vom Jupiter und der Sonne bestimmt werden. Keinesfalls handelt es sich hierbei, wie zu Beginn des
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    Erde
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Erde

    Die Erde entstand vor ungefähr 4,5 bis 4,6 Milliarden Jahren aus einer dichten Staubscheibe, wie die Sonne und die anderen Planeten auch, da sich frei schwebende Teilchen und Gase im Weltall im Laufe von Jahrmillionen zu einer Wolke verdichtet haben und diese schließlich durch ihre eigene Schwerkraft kollabierte. Hieraus bildete sich dann ein Sternengebilde mit einer Rotationsscheibe, aus der die uns bekannten Planeten und Asteroiden hervorgegangen sind. Wobei nach neuen Erke
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    Mond
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 4 Min.

    Mond

    Der Mond ist der nächste Himmelskörper von der Erde und der einzige Mond unseres Heimatplaneten. Aber er ist nicht der einzige natürliche Begleiter, denn da gibt es noch einen unscheinbaren Asteroiden mit dem Namen 3753 Cruithne. Die wahrscheinlichste Theorie seiner Entstehung ist, dass die Erde in "jungen" Jahren von einem Planetoiden von der Größe des Mars getroffen wurde, so dass die Erdkruste aufgebrochen ist und große Mengen an Materie in eine Umlaufbahn geschleudert wur
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    Sven Piper
    • 18. Sept. 2009
    • 1 Min.

    Gewaltige Entladungen auf Saturn

    Der längste jemals beobachtete Gewittersturm, in der Geschichte unseres Sonnensystems, tobt seit Januar auf dem Planeten Saturn und dieser nimmt weiter an Stärke zu, wie auf dem European Planetary Science Congress in Potsdam verkündet wurde. Ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Georg Fischer von der Austrian Academy of Sciences nutzte Cassini's Radio und Plasma Wave Science Instrument um die mächtigen Radiowellen zu untersuchen, welche durch die gewaltigen Gewi
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    Sven Piper
    • 17. Apr. 2009
    • 2 Min.

    STEREO Sonden enthüllen die Anatomie des Sonnensystems

    Wer den Film "Knowing" gesehen hat, weiß um die Bedrohung von Sonneneruptionen. Auch wenn bei einem Superflare nicht die Erde zerstört werden würde, denn dies passiert erst, wenn sich die Sonne zu einem Roten Riesen ausdehnt. Dennoch geht durch diese elektrisch geladenen Teilchen von der Sonne eine ernste Gefahr für unsere Kommunikationsgesellschaft aus. Nun wäre es schon ein echter Fortschritt, wenn diese Sonnenstürme mit einer ähnlichen Genauigkeit wie Hurricane auf der Erd
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    Sven Piper
    • 26. Sept. 2008
    • 2 Min.

    Schwächste Sonnenwinde aller Zeiten

    Daten der Ulysses Sonde zeigen, dass die Sonnenwinde unseres Heimatsterns auf das niedrigste Niveau seit der akkuraten Aufzeichnung abgerutscht sind. Als Folge dessen wird auch der natürliche Schutzschild unseres Sonnensystems immer schwächer. Das Weltall ist ein gefährlicher Ort. Überall knallt und explodiert es. Dort eine Supernova, da ein Gamma Ray Burst. Zum Glück erzeugt unsere Sonne durch die so genannten Sonnenwinde eine natürliche Blase (Heliosphäre) um unserer Sonnen
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    Sven Piper
    • 22. Juni 2008
    • 2 Min.

    Rekonstruktion der Mond- und Planetenentstehung

    Eine der führenden Theorien über die Bildung unseres Mondes ist die Theorie des großen Einschlags, welche sagt, dass ein kleiner Planet, etwa so groß wie der Mars, in der frühen Phase der Entwicklung des Sonnensystems, auf die Erde traf. Dieses Ereignis sorgte dafür, dass eine große Menge erhitztes Material in die äußeren Schichten beider Systeme geschleudert wurde. Aus diesem Material bildete sich eine Scheibe, in der das Material sich zusammenschloss, und dadurch den Mond b
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    Sven Piper
    • 9. Mai 2008
    • 4 Min.

    Dutzendweise Planeten

    Sie kennen die Planeten unseres Sonnensystems, jeder eine einmalige Welt, mit seiner eigenen individuellen Erscheinung, Größe und Chemie. Mars mit seinem bitterkalten, rostig roten Sand; Venus, eine feurige Welt, eingehüllt in dicke Wolken aus Schwefelsäure; Uranus und seine seltsamen, vertikalen Ringe. Die Vielfalt ist atemberaubend. Stellen Sie sich nun vor, dass diese Vielfalt in hunderten von Sonnensystemen existieren muss. Es gibt dort draußen vielleicht Welten, welche d
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    Sven Piper
    • 5. Mai 2008
    • 2 Min.

    Könnte Jupiter das Sonnensystem zerstören?

    Wissenschaftler haben ihre Bedenken geäußert, dass das Sonnensystem vielleicht nicht so stabil ist, wie es scheint. Fröhlich um die Sonne kreisend, scheinen die acht Planeten (plus Pluto und die anderen Kleinkörper) einen hohen Grad an langfristiger Stabilität auf ihren Bahnen zu besitzen. Jupiter hat jedoch einen großen Einfluss auf seine Verwandten, speziell auf die kleineren Planeten. Die Zukunftsaussichten für den kleinsten Planeten sind düster. Die hohe Anziehungskraft v
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    Sven Piper
    • 27. Apr. 2008
    • 2 Min.

    DG Tau: Energetische Jets von einem aufkeimenden Sonnensystem

    Ein neues Bild des Chandra Röntgenstrahlen Observatoriums zeigt zum ersten Mal einen zweiseitigen Jet eines jungen Sonnensystems. Ein ähnliches Ereignis könnte vor Milliarden von Jahren auch in unserem Sonnensystem stattgefunden und dabei große Auswirkungen auch auf die Erde gehabt haben. Der junge Stern mit dem Namen DG Tau befindet sich in der Taurus (Stier) Sternentstehungsregion und ist etwa 450 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die helle Quelle von Röntgenstrahlung in de
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    Sven Piper
    • 27. Jan. 2008
    • 1 Min.

    Gesammelter Kometenstaub verblüfft Forscher

    Entgegen den Erwartungen der Wissenschaftler, ist der größte Anteil des Kometenstaubs der durch die Stardust Sonde zur Erde gebracht wurde sehr nah bei der jungen Sonne entstanden und grenzt sich irgendwie von den anderen Materialen des frühen Sonnensystems ab. Als die Stardust Sonde mit Proben des Kometen Wild 2 im Jahr 2006 zurückkehrte, war die Welt noch in Ordnung, die beteiligten Forscher hofften zwar auch neue Forschungsergebnisse über die Entstehung unseres Sonnensyste
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    von Sven Piper

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