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  • AutorenbildSven Piper

NASA: Sabotage, Mordkomplotte und Alkoholexzesse?

Aktualisiert: 25. März 2019


Als NASA Mitarbeiter besitzt man nicht nur in den USA ein hohes Ansehen und einen hohen sozialen Status, doch Berichten amerikanischer Medien zu Folge geht es hinter den Kulissen wenig schmeichelhaft zur Sache.


Das die interne Kommunikation bei der NASA nicht so funktioniert wie sie sollte, wurde der Öffentlichkeit auf schmerzvolle Weise bei beiden Katastrophen des Space Shuttles vorgeführt, denn sowohl die Challenger Tragödie (1986) als auch das Columbia Unglück (2003) hätten verhindert werden können, wenn die verantwortlichen Manager auf ihre Ingenieure gehört hätten.


Das es bisher aber nicht zu mehr Katastrophen gekommen ist hat mehr mit Glück als Verstand zu tun, wenn sich die Vorabberichte bestätigen, denn betrunkene Astronauten sind denkbar schlecht für ihre Aufgaben im All geeignet und nach einem Bericht des Fachmagazins Aviation Week & Space, welche sich auf einen internen Untersuchungsbericht der NASA beruft, ist dies mindestens zweimal vorgekommen, weshalb sowohl Kollegen als auch Ärzte äußerst beunruhigt gewesen sein sollen. Auf welchen Missionen die Astronauten betrunken ins All geflogen sind, ist noch nicht bekannt, aber die NASA soll für den Abend eine Pressekonferenz einberufen haben.


Doch damit nicht genug, Berichten von CNN zufolge wurde die kommende Mission des Space Shuttles Endeavour vorsätzlich sabotiert, da ein Computer für die ISS mutwillig beschädigt wurde.


Der Computer für das US Labor dient der Sensorüberwachung der station‘s truss (die „Eisenbahnschienen“ der ISS) und soll nun bis zum Start am 7. August repariert werden.


Festgestellt wurde die Beschädigung bei der Verladung des Computer in das Shuttle und wahrscheinlich ist ein Mitarbeiter des Computerherstellers verantwortlich für den Sabotageakt.


Der Fall der US Astronautin Lisa Nowak ist hingegen den meisten bekannt, sie versuchte eine Nebenbuhlerin zu entführen und womöglich auch zu ermorden, weshalb die NASA nun größeren Wert auf die psychologischen Gutachten ihrer Bewerber legt. Doch ein gutes hat dieser Fall, ohne die daraufhin eingesetzte interne Untersuchungskommission wären viele dunkle Kapitel, wie die betrunkenen Astronauten, wohl nie ans Licht der Öffentlichkeit gekommen.


Quelle: CNN


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