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    Die Ergebnisse der Huygens Sonde
    Sven Piper
    • 21. März 2019
    • 2 Min.

    Die Ergebnisse der Huygens Sonde

    Die europäische Huygens Sonde, die an Bord der amerikanischen Sonde Cassini, 7 Jahre zum Planeten Saturn geflogen ist und am 14. Januar 2005 in die Atmosphäre des geheimnisvollen Titans eintrat, war zwar nur wenige Stunden aktiv, doch lieferte die kleine Sonde unschätzbare Daten. Bereits während des Gleitens am Fallschirm (2 h und 28 min) wurden die ersten Daten und Bilder gesammelt, die zeigen, dass der Saturnmond Titan eine außergewöhnliche Welt ist, die der Erde in vielen
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    Saturnmond Titan
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Saturnmond Titan

    Der Saturnmond Titan wurde 1655 vom holländischen Astronomen Christiaan Huygens entdeckt und ist der größte Mond des Ringplaneten und der zweitgrößte Mond im Sonnensystem, nur der Jupitermond Ganymed ist größer. Er ist eine kalte Welt, die von einem für optisches Licht undurchdringlichen Schleier umhüllt ist und dessen Oberflächendetails erst durch das europäisch/amerikanische Gemeinschaftsprojekt Cassini – Huygens gelüftet werden konnte. Interessant ist auch, das Titan ähnli
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    Saturn
    Sven Piper
    • 20. März 2019
    • 2 Min.

    Saturn

    Saturn ist der sechste Planet von der Sonne aus und der zweitgrößte im Sonnensystem. Er gehört wie Jupiter, Uranus und Neptun zu den Gasplaneten und ist wie die Erde auch, ein Rotationsellipsoid, da sein Äquatordurchmesser größer ist als sein Poldurchmesser. Ursache hierfür ist die hohe Rotationsgeschwindigkeit um seine eigene Achse, denn ein Tag dauert auf ihm nur 10 h, 13 min und 23 sec. Da Saturn, der letzte der bekannten Planeten in der Antike war, wurde er nach dem römis
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    Cassini findet heiße Quellen auf Enceladus
    Sven Piper
    • 27. Okt. 2007
    • 2 Min.

    Cassini findet heiße Quellen auf Enceladus

    Eine Analyse der Bilder der Cassini Sonde liefert handfeste Beweise dafür, dass Jets aus feinen Eispartikeln vom Saturnmond Enceladus ausströmen und deren Ursprung in den heißen Punkten der Tigerstreifen des Mondes liegt, die vornehmlich in der südlichen Polarregion beheimatet sind. Die Forscher benutzten für die Analyse auch Bilder aus den letzten zwei Jahren, um bei dem geologisch aktiven Mond die prominentesten Quellen zu finden. Diese verglichen sie mit den Quellen der „h
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    Sven Piper
    • 12. Okt. 2007
    • 2 Min.

    Cassinis neue Sicht auf Land und Seen

    Cassini liefert die bisher beste Sicht auf die Kohlenwasserstoffseen auf Titan. Neue Radarbilder, von sieben Vorbeiflügen an Titan, innerhalb eines Jahres zeigen, vor allem der Nordpol ist übersät mit gigantischen Seen. Von denen einer sogar größer als der größte Süßwassersee der Erde, der Lake Superior in den USA, ist. Etwa 60 % von Titans Nordpolregion über 60 ° N wurde von Cassinis Radar kartografiert und etwa 14 % der Fläche sind mit flüssigen Kohlenwasserstoffseen bedeck
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    Sven Piper
    • 11. Okt. 2007
    • 2 Min.

    Cassini auf der Spur von Iapetus Geheimnissen

    Wissenschaftler sind auf der Spur Iapetus dunkler Seite, wo ein bizarrer Prozess, verdampftes Wassereis von den dunklen Flächen zu den hellen Flächen transportiert. Dieses thermische Abspaltungsmodell erklärt einiges von der seltsamen und zweigetönten Erscheinung des Saturnmondes. Bei dem letzten dichten Vorbeiflug hatte die Cassini Sonde auch Gelegenheit durch Infrarotbeobachtungen nähere Details zu erfahren. Demnach ist das dunkle Material warm genug (etwa -146°C) für eine
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    Der Saturnmond Iapetus
    Sven Piper
    • 16. Sept. 2007
    • 2 Min.

    Der Saturnmond Iapetus

    Wissenschaftler der Cassini Mission wühlen sich durch hunderte von Bildern, die von der Cassini Sonde während ihres Vorbeiflugs am Saturnmond Iapetus gemacht wurden und entdeckten dabei das Ying und Yang des Sonnensystems. Zum einen weiße, schneeähnliche Flächen und zum anderen dunkle Flächen, die an Teer erinnern. Die Bilder, die vom 10. September stammen, zeigen eine zerklüftete und vernarbte Oberfläche, mit einem Bergrücken, der entlang des Äquators des Mondes verläuft. Vi
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    von Sven Piper

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